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Autor/inRathgeb-Schnierer, Elisabeth
TitelKinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen.
Eine Untersuchung zur Entwicklung von Rechenwegen bei Grundschulkindern auf der Grundlage offener Lernangebote und eigenständiger Lösungsansätze.
QuelleHildesheim u.a.: Franzbecker (2006), VI, 322 S.Verfügbarkeit 
ReiheTexte zur mathematischen Forschung und Lehre. 46
Beigabengrafische Darstellungen; CD-ROM 1; Literaturangaben S. 301 - 320
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88120-422-9; 978-3-88120-422-4
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Interview; Baden-Württemberg; Beobachtung; Deutschland; Grundschule; Interview; Kind; Mathematikunterricht; Rechnen; Schüler; Lernverhalten; Kind; Schuljahr 02; Grundschule; Schüler; Lernverhalten; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Rechenunterricht; Rechnen; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract"Die Entwicklung der Rechenwege von Grundschulkindern wurde exemplarisch am Themenbereich 'Substraktion im Zahlenraum bis 100' in einem zweiten Schuljahr untersucht." Dabei stand das gesamte Forschungsprojekt unter folgender Leitfrage: "Wie entwickeln Grundschulkinder ihre Rechenwege auf der Basis offener Lernangebote von ersten individuellen Vorgehensweisen bis zu einem flexibleren Rechnen? Theoretische Grundlagen lieferten konstruktivistische Lern- und Erkenntnistheorien sowie eine damit korrespondierende semiotische Theorie des Lernens. ... Um den Entwicklungsprozess anregen und beobachten zu können, [wurden] Unterrichtsaktivitäten über einen Zeitraum von nahezu einem Schuljahr durchgeführt, die nach jeweils zwei bis drei Monaten durch Interviews unterbrochen wurden. Die Unterrichtsaktivitäten waren durch 'offene Lernangebote' zur 'Schulung des Zahlenblicks' geprägt. Bei den Leitfadeninterviews setzten sich die Kinder mit einem gleichbleibenden Set von Aufgaben auseinander und sollten dazu ihre Rechenwege explizieren. Die Interviews wurden anschließend qualitativ ausgewertet und dienten als Grundlage für die Beschreibung von vier ausführlichen Lernbiographien und für die Generierung von Hypothesen." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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