Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Ludwig, Peter H. (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Erwartungen in himmelblau und rosarot. Effekte, Determinanten und Konsequenzen von Geschlechterdifferenzen in der Schule. |
Quelle | Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2007), 270 S. |
Reihe | Juventa Materialien |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-1691-6 |
Schlagwörter | Stereotyp; Erwartung; Fähigkeit; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Koedukation; Chemieunterricht; Deutschland; Eltern; Erwartung; Französischunterricht; Geschlecht; Koedukation; Lehrer; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Schüler; Schulbuch; Selbstbewusstsein; Stereotyp; Unterricht; Verhalten; Geschlechterrolle; Leistungsmotivation; Selbsteinschätzung; Fähigkeit; Intervention; Schülerin; Selbstwirksamkeit; Eltern; Lehrer; Schüler; Schülerin; Schülerleistung; Leistungsmotivation; Lernumgebung; Schulbuch; Unterricht; Geschlecht; Chemieunterricht; Französischunterricht; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Studienwahl; Einflussfaktor; Intervention; Deutschland |
Abstract | Schulische Erfolgszuversicht und das fachspezifische Selbstvertrauen können erheblich zwischen Schülerinnen und Schülern differieren. Eltern, Lehrkräfte, Mitschülerinnen und -schüler, Unterrichtsmaterialien und die Massenmedien vermitteln durch ihre Begabungszuschreibungen Geschlechterstereotypisierungen sowie anzustrebende Bildungswege und berufliche Perspektiven und prägen die fachspezifischen Fähigkeitsselbstkonzepte der Mädchen und Jungen geschlechtsdifferentiell. Sind diese Differenzen in der Erfolgserwartung für die Geschlechterungleichheit bei Motivation, Interessenslagen, Leistungen und Schullaufbahnentscheidungen verantwortlich? Der Band bietet... einen umfassenden Überblick über den aktuellen empirischen und theoretischen Stand der einzelnen Forschungslinien zur erwartungsbezogenen Genderforschung anhand exemplarisch ausgewählter Studien. Er illustriert die Relevanz der Erwartungsunterschiede in Unterricht und Schule und diskutiert Interventionsstrategien zum Ausgleich von Geschlechterdisparitäten. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum: Welche Erwartungsunterschiede in welchen Lernbereichen bestehen zwischen Schülerinnen und Schülern? Welche Faktoren bedingen diese Unterschiede? Welche Wirkungen gehen von diesen Unterschieden aus? Welche Konsequenzen für die Schulpraxis lassen sich ableiten? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/3 |