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Autor/inSochurek, Klaus-Peter
TitelVon der Kooperation zwischen Grund- und Sonderschule zur "Schule ohne Aussonderung".
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 39 (1988) 5, S. 334-338Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterVermeiden; Bremen; Grundschule; Integration; Kooperation; Lehrer; Schüler; Sonderschule; Stigmatisierung; Prävention; Regelschule; Schulversuch; Sonderpädagoge; Schulversuch; Regelschule; Grundschule; Lehrer; Schüler; Stigmatisierung; Sonderschule; Sonderpädagoge; Aufnahmeverfahren; Erfahrungsbericht; Integration; Kooperation; Prävention; Lernbehinderter; Bremen
AbstractIn der Zeit von 1978 - 1982 arbeiteten im Rahmen eines Schulversuchs eine Grund- und eine Sonderschule fuer Lernbehinderte in Bremen kooperativ zusammen. Dadurch konnte der Anteil der Schueler, die auf die Sonderschule ueberwiesen wurden, deutlich gesenkt werden. Seit 1982 hat sich der Schulversuch zu einer "Schule ohne Aussonderung" weiterentwickelt. Es wurden Klassen mit Schuelern mit erhoehtem Foerderbedarf (1 bis 2 Schueler pro Klasse) gebildet, die ansonsten mit abgesenkter Klassenfrequenz (4 - 5 Schueler) wie ueblich zusammengesetzt waren. Der Unterricht erfolgte durch ein Team von Grundschul- und Sonderschullehrern (12 Wochenstunden), um die erforderliche Binnendifferenzierung sicherzustellen. Von grosser Bedeutung bei der Arbeit ist das Prinzip des Lernens mit dem Mitschueler. Nach sechsjaehriger Erfhrung zeigt sich u.a., dass keine Schueler mehr in die parallelen Sonderschulklassen ueberwiesen wurden und dass keine negativen Auswirkungen auf die Leistungsfaehigkeit der Klasse bestanden. Die Weiterfuehrung der "Schule fuer Aussonderung" in der Sekundarstufe I wird zwar mit Vorbehalt gesehen, erscheint in einer Gesamtschule aber moeglich.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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