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Autor/inOtte, Gunnar
TitelJugendkulturen in Clubs und Diskotheken.
Empirische Publikumsanalysen aus Leipzig.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth cultures in clubs and discos. Empirical public analyses from Leipzig.
QuelleAus: Keuchel, Susanne (Hrsg.); Wiesand, Andreas Johannes (Hrsg.): Das 1. Jugend-KulturBarometer. "zwischen Eminem und Picasso"; mit einer ausführlichen Darstellung der Ergebnisse des Jugend-KulturBarometers sowie weiteren Fachbeiträgen zur empirischen Jugendforschung und Praxisbeispielen zur Jugend-Kulturarbeit. Bonn: ARCult Media (2006) S. 222-229Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-930395-76-2
SchlagwörterKultur; Bildungsniveau; Jugend; Technokultur; Alter; Deutschland; Jugend; Kapital; Motivation; Musik; Sachsen-Anhalt; Schulabschluss; Sozialstruktur; Theater; Jugendkultur; Kunst; Freizeitverhalten; Diskothek; Kultur; Bildungsniveau; Schulabschluss; Motivation; Kunst; Musik; Sozialstruktur; Theater; Kapital; Freizeitverhalten; Jugendkultur; Alter; Kulturelles Verhalten; Lebensweise; Diskothek; Deutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractDie jugendsoziologische Studie untersucht am Beispiel Leipzig die Funktionsweise des Clubmarktes. Nach welchen Kriterien sind die Besucher innerhalb dieses Marktes strukturiert? Welche Arten der Auseinandersetzung mit Musik suchen die Jugendlichen dort? Welches Verhältnis zur Hochkultur haben die Clubbesucher? Die Untersuchung von 2004 basiert auf der Befragung von 864 jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren und umfasst folgende Aspekte: (1) die Besuchsmotive und die Bedeutung von Szenen und Cliquen, (2) das Szenekapital sowie (3) der Stellenwert klassischer Musik, Theater und Kunst. Junge Menschen mit überwiegend niedrigen bis mittleren Bildungsabschlüssen, für die die Gesellungsfunktion des Clubkontextes von primärer Bedeutung ist und bei denen das Körperkapital offensiv inszeniert wird, stehen Personen mit akademischem Niveau gegenüber, bei denen dominant die Kultivierung musikbezogenen Szenekapitals stattfindet. Ferner ist festzuhalten, dass die Partizipation an der Clubkultur lebenszyklisch an die Postadoleszenzphase und ihre Ausdrucksformen gebunden ist. Daneben gibt es Hinweise, dass Personen mit dem Alter in die Formen der Hochkultur hineinwachsen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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