Sehen ist lernbar. Beiträge zu einer visuellen Alphabetisierung.

Autor/in	Gschwendtner-Wölfle, Ruth
Titel	Sehen ist lernbar. Beiträge zu einer visuellen Alphabetisierung.
Quelle	Aus: Bonfadelli, Heinz (Hrsg.): Medienkompetenz und Medienleistungen in der Informationsgesellschaft. Beiträge einer internationalen Tagung. Zürich: Pestalozzianum-Verl. (2004) S. 179-183Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-03755-027-9
Schlagwörter	Interkulturelle Kommunikation; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Bild; Erwachsenenbildung; Europa; Sehen; Alphabetisierung; Medienpädagogik; Visuelle Wahrnehmung; Medienkompetenz; Sehen; Bild; Bildende Kunst; Visuelle Wahrnehmung; Erwachsenenbildung; Alphabetisierung; Europa
Abstract	Unser westliches Bildungssystem ist primär auf die Vermittlung verbaler Sprachen ausgerichtet. Hier werden Lese- und Schreibkompetenzen vermittelt. Die Zahl der Bild-Impulse, die es zu verarbeiten gilt, sind jedoch weit vielfältiger und subversiver in ihrer Wirkung als das Wort. Die Fähigkeit, diese Bilderflut auszuwerten, ist nur unsystematisch und, wenn überhaupt, lediglich fachspezifisch ausgebildet. Trotzdem hinterlassen Bilder wirkungsvolle Eindrücke im Bewusstsein, die das Fühlen und Handeln wesentlich mitbestimmen. Ziel des Erwachsenenbildungsprojekts "Sehen ist lernbar" der Kunstschule Liechtenstein ist es, eine breitangelegte "visuelle Alphabetisierung" zu erreichen, die ein fehlendes Glied in der Ausbildung und im interkulturellen Kommunikationsfeld Europa darstellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3