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Autor/inWilken, Udo
TitelFreizeitbildung und Behinderung - ethische Ansprüche und gesellschaftliche Widersprüche.
QuelleIn: Spektrum Freizeit, (2006) 2, S. 7-28
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-1244; 1430-6360
URNurn:nbn:de:0111-opus-52488
SchlagwörterBildung; Erziehung und Soziales; Gesellschaft; Arbeitswelt; Bildung; Deutschland; Diskriminierung; Freizeit; Freizeiteinrichtung; Gesellschaft; Lebensführung; Behinderung; Reflexivität; Barrierefreiheit; Arbeitswelt; Antidiskriminierung; Diskriminierung; Behinderung; Freizeiteinrichtung; Freizeit; Barrierefreiheit; Benachteiligung; Lebensführung; Nachteilsausgleich; Reflexivität; Behinderter; Deutschland
Abstractln der Bundesrepublik Deutschland lebten nach dem Ergebnis des Mikrozensus im Jahre 2003 8,4 Millionen Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Der größte Teil, nämlich 6,7 Millionen, gilt als schwerbehindert mit einem Grad der Behinderung von 50 % und mehr. 1,7 Millionen Menschen weisen einen geringeren Grad der Behinderung auf, sind aber den schwerbehinderten Personen gleichgestellt. Somit gilt im Durchschnitt jeder zehnte Einwohner als behindert. [...] In Anbetracht der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die hinsichtlich der Teilhabechancen für behinderte Menschen bestehen, könnten sich zweierlei Fragestellungen ergeben: 1. Warum werden angesichts dieser als relativ umfassend erscheinenden Gesetzeslage, weitergehende Partizipationsansprüche geltend gemacht, zumal die Sozialgesetzgebung, wie etwa das Sozialgesetzbuch IX, ausdrücklich der "Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen" gewidmet ist? 2. Warum haben es behinderte Menschen so schwer mit der Teilhabe am Leben der Gesellschaft, dass es solch umfassender gesetzlicher Bemühungen bedarf, die - als ethisches Minimum - doch nur die gröbsten Partizipationsprobleme beheben können? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2007/2
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