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Autor/inKraus, Josef
TitelDer Pisa Schwindel.
Unsere Kinder sind besser als ihr Ruf. Wie Eltern und Schule Potentiale fördern können.
QuelleWien: Signum-Verl. (2005), 247 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-85436-376-1
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Autonomie; Psychologie; Soziale Benachteiligung; Presse (Publizistik); Abiturient; Asien; Autonomie; Berichterstattung; Bewertung; Bildung; Deutschland; Eltern; Finnland; Föderalismus; Förderunterricht; Gesamtschule; Grundschule; Japan; Kind; Kritik; Lateinunterricht; Lehrer; Muttersprache; Prüfung; Psychologie; Schüler; Schule; Schulpolitik; Skandinavien; Soziale Ungleichheit; Wirtschaft; Berufsbildung; Computerunterstützter Unterricht; Schulpolitik; Latein; Analyse; Alternativschule; Förderung; Ganztagsschule; Förderung; Eltern; Kind; Schule; Grundschule; Gesamtschule; Alternativschule; Ganztagsschule; Lehrer; Schüler; Prüfung; Schülerleistung; Förderunterricht; Computerunterstützter Unterricht; Latein; Lateinunterricht; Muttersprache; Föderalismus; Wirtschaft; Berufsbildung; Analyse; Berichterstattung; Bewertung; Kritik; Zentralisierung; Abiturient; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Asien; Deutschland; Finnland; Japan; Skandinavien
AbstractDieses Buch lässt kein Reizthema aus. Es erhebt Zweifel an der Repräsentativität der PISA-Studie; es entzaubert die Legendenbildungen um Gesamt-, Einheits-, Gemeinschafts-, Alternativ- und Ganztagsschulen; und es relativiert die Ergebnisse der schulisch angeblich so vorbildlichen Finnen ebenso wie der Asiaten. ... Der Autor bleibt aber nicht bei der Diagnose stehen, sondern er zeigt anhand von zahlreichen bodenständigen Vorschlägen auf, was in Deutschlands Schulpolitik und Gesellschaft sowie in Deutschlands Schulen und Familien zu geschehen hat. Eine Offensive für mutter- und landessprachliche Bildung hält er ... für ebenso überfällig wie eine Offensive für elterliche Erziehung und für den Lehrerberuf. Dabei geht der Bildungsbegriff des Autors weit über PISA sowie über die Meß- und Verwertbarkeit von "Bildung" hinaus. Dementsprechend warnt [er] vor einem durch PISA drastisch verarmten Bildungsverständnis. Er setzt dem eine Bildung entgegen, der es eben auch um die Vermittlung persönlicher und kultureller Identität und um deren Wert geht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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