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Autor/inSchmuttermeier, Erwin
TitelZur Angstproblematik.
QuelleIn: Heilpädagogik, 30 (1987) 2, S. 34-39 Beil.zu:Erziehung und Unterricht,137/1987/4Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0438-9174
SchlagwörterAngst; Bewältigung; Psyche; Psychologie; Selbstmord; Anthropologie; Familienbeziehungen; Angst; Anthropologie; Belastung; Psychologie; Psyche; Bewältigung; Belastung; Theoretische Schrift
AbstractDas Wort "Angst" wird unter etymologischem Aspekt untersucht (lat. angustus: eng, schmal, gedraengt; Verbum angere: zusammenschnueren, druecken, aengstigen, quaelen) und es werden Vorstellungen zum Wesen und zur Funktion von Angst fuer das menschliche Leben wiedergegeben (so z. B. nach Heidegger, Kierkegaard, Lorenz, Jaspers). Beim Kind und beim Jugendlichen muss Angst unter dem Entwicklungsaspekt gesehen werden (z. B. bei der 8- Monats-Angst). "Angstkinder" zeigen die Symptomatik einer neurovegetativen Dysfunktion. Diese Kinder ziehen sich zurueck, was als Schutzmechanismus verstanden werden kann. Die heutigen Herausforderungen an die jungen Menschen koennen zu Pubertaetsneurosen fuehren. Intakte Familien koennen Hilfen zur Angstbewaeltigung sein, zerfallene oder gestoerte Familien das Kind verunsichern, aengstigen. Zu letzteren werden Beispiele von Kindern aus in Scheidung lebenden Elternhaeusern gegeben. Suizide bzw. suizidale Tendenzen von Schulkindern duerfen nicht vereinfachend auf deren Schwierigkeiten im schulischen Raum zurueckgefuehrt werden. Hilfe beim Umgang mit Angst behinderter Menschen zu geben, gehoert mit zu den Aufgaben heilpaedagogischer Tradition.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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