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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eroertert werden die moeglichen Beruehrungsfelder des Paedagogik- Praktikers und -Theoretikers auf dem Gebiet der Paedagogischen Anthropologie. Zuerst wird ein kurzer philosophiegeschichtlicher Ueberblick besonders ueber das 19. Jahrhundert gegeben, um die Problematik des Verhaeltnisses Theorie-Praxis im Bereich der Paedagogik darzustellen. Dann folgt die Darlegung der Theorieimplikationen des Praktikers. Entgegen allgemeiner Vorurteile bedarf auch der Praktiker eines gewissen Theorierepertoires, das offenkundig der Handlungsorientierung dient. Fuer Erziehungsziele und - modelle benoetigt gerade der Praktiker ein Orientierungswissen, das er der Paedagogischen Anthropologie entnehmen kann. Diese Wissenschaft bietet Menschenbilder als Orientierungsmuster an, ohne die eine sinnvolle und effektive erzieherische Praxis nicht zu denken ist. Nach der Eroerterung dieser Theorieimplikationen werden die Ueberschneidungen von Theorie und Praxis in der Paedagogischen Anthropologie sowie die Inhalte und der Nutzen dieser Wissenschaft sowohl fuer den Praktiker als auch fuer den Theoretiker aufgezeigt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0179-3039
Meinberg, Eckhard: Theorie in der paedagogischen Praxis. 1987.
2154672
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