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Sonst. PersonenGogolin, Ingrid (Hrsg.); Helmchen, Jürgen (Hrsg.); Lutz, Helma (Hrsg.); Schmidt, Gerlind (Hrsg.)
TitelPluralismus unausweichlich?
Blickwechsel zwischen vergleichender und interkultureller Pädagogik.
QuelleMünster, Westfalen: Waxmann (2003), VI, 322 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1254-4
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Autonomie; Ausländer; Autonomie; Bildungsreform; Deutschland; Fremdheit; Großbritannien; Mitteleuropa; Schüler; Schule; Schulpolitik; Schweiz; Osteuropa; Sowjetunion; Sprachkompetenz; Bildungsreform; Schulpolitik; Bildungsforschung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Schulentwicklung; Ethnische Gruppe; Heterogenität; Ausländerbeauftragter; Schule; Schulentwicklung; Lehrerausbildung; Schüler; Kulturelle Integration; Sprachkompetenz; Geschichte (Histor); Fremdheit; Integrationspolitik; Heterogenität; Pluralität; Ethnische Gruppe; Ausländer; Ausländerbeauftragter; Deutschland; Großbritannien; Mitteleuropa; Osteuropa; Schweiz; Sowjetunion
AbstractDieser Band wurde aus Anlaß des 60. Geburtstags der Erziehungswissenschaftlerin Marianne Krüger-Potratz herausgegeben, die zu den Hauptvertreter(inne)n der International vergleichenden Erziehungswissenschaft gehört. In ihren Publikationen identifiziert sie Behauptungen wie "Deutschland habe sich erst mit Beginn der Arbeitsmigration vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland entwickelt" als Simplifizierungen und "argumentiert gegen falsche historische Konstrukte und plädiert für einen Perspektivwechsel, damit Bildung und Erziehung in Deutschland der Heterogenität in der deutschen Gesellschaft Rechnung tragen". Die in dieser Schrift versammelten Beiträge knüpfen daran an. "Es werden Hauptlininen des Problemzugriffs und der Argumentationsweise vorgestellt, die für die International vergleichende und interkulturelle Erziehungswissenschaft im heute weithin anerkannten Sinne charakteristisch sind". Die Beiträge ordnen sich in folgende drei Themenkomplexe: 1. Beiträge zur Überwindung der Ahistorizität in der Interkulturellen Erziehungswissenschaft, 2. Beiträge zur Fundierung der Praxisrelevanz der Interkulturellen Erziehungswissenschaft und 3. Beiträge zur Überwindung der traditionellen Arbeitsteilung zwischen "Allgemeiner", "Vergleichender" und "Interkultureller" Erziehungswissenschaft". Die einzelnen Beiträge werden gesondert dokumentiert. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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