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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Baumert, Jürgen (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.); Weiß, Manfred (Hrsg.): PISA 2000. Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland.Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 165-193Verfügbarkeit
In den meisten deutschen Lehrplänen und Schulgesetzen sind soziale Lernziele fest verankert; dabei lassen sich "zwei grundlegende Zielkomplexe, die soziale Lerninhalte im weitesten Sinne beschreiben, festmachen. Diese Lernziele beziehen sich zum einen auf soziales Verhalten im gesellschaftlich-politischen Kontext und zum anderen auf Verhalten in persönlichen Interaktionssituationen." Der Beitrag stellt die Ergebnisse der deutschen PISA-Studie zum Vergleich der Bundesländer in zwei Lernzielen für soziale Kompetenz dar: "Es werden einerseits kooperative und prosoziale Orientierungen als grundlegende Bedingungen für zugewandtes, effektives Sozialverhalten im zwischenmenschlichen Bereich und andererseits die Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung genauer untersucht." Dabei wird auch die Rolle der Hintergrundmerkmale "familiärer Hintergrund" und "Geschlechtsunterschiede" berücksichtigt. (DIPF/Orig./Bi.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8100-3855-5
Kunter, Mareike; Stanat, Petra: Soziale Lernziele im Ländervergleich. .
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