Konfliktmanagement und Umgang mit Widerstand als eine Kernaufgabe der Führung an innovativen berufsbildenden Schulen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Krammes, Detlef
Titel	Konfliktmanagement und Umgang mit Widerstand als eine Kernaufgabe der Führung an innovativen berufsbildenden Schulen.
Quelle	In: Erziehungswissenschaft und Beruf, 52 (2004) 1, S. 24-50Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Abbildungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0086
Schlagwörter	Führung; Führungsstil; Konflikt; Konflikttheorie; Problemlösen; Berufsschule; Deutschland; Führung; Innovation; Konflikt; Schule; Schulleitung; Prävention; Problemlösen; Bildungsmanagement; Analyse; Führungsstil; Konflikttheorie; Schule; Schulleitung; Berufsschule; Analyse; Innovation; Prävention; Deutschland
Abstract	Der Autor umreißt in seinem Beitrag zunächst eine Problemstellung, wie sie in einer berufsbildenden Schule anzutreffen sein könnte: ein Konflikt entsteht aufgrund von Veränderungen, wobei sich "Neuerer" und "Bewahrer" gegenüberstehen. Dieser Fall könnte bei einem externen Führungs-, Schulleiter- bzw. Führungsteamwechsel eintreten. Neues Führungspersonal ist daher besonders gefordert und muss "präventiv mit potenziellen und erkennbaren Konflikten umgehen". Für Führungsmitglieder eines schulischen Systems sind nach Einschätzung des Autors daher folgende Fragen von Relevanz, auf die in den folgenden Abschnitten des Beitrags eingegangen wird: 1. Was sind die Führungsaufgaben eines modernen Schulmanagements? 2. Welche Konfliktformen und welche Dramaturgie ist bei der Konfliktbildung zu beachten? 3. Wie kann schulisches Qualitätsmanagement helfen, Konflikte zu regulieren? 4. Welche Bedeutung hat eine affirmative bzw. positive Schulkultur für die Vermeidung von Konflikten? (DIPF/Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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