Von unbewegten und bewegten Bewegern. Bildungstheoretische Vermerke zur Frage nach dem Anfang.

Autor/in	Dörpinghaus, Andreas
Titel	Von unbewegten und bewegten Bewegern. Bildungstheoretische Vermerke zur Frage nach dem Anfang.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 79 (2003) 4, S. 449-461Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 34
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildungstheorie; Handlungstheorie; Ich; Lernen; Freiheit; Ethik; Kausalität; Metaphysik; Moral; Religion; Bewegung (Motorische); Adorno, Theodor W.; Aristoteles; Kant, Immanuel; Platon; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	In der Untersuchung wird von einer Vermutung ausgegangen, die nach Konjunktur und Implikationen von Selbstkomposita sowie substantiellen Wendungen von Ich und Selbst zielt - dies unter der Frage des Erhalts einer wirksamen Anfangsfigur in der Metaphysik. In Teil eins beschäftigt sich der Autor mit dem Sprachspiel vom Anfang - vom unbewegten Beweger als prima causa. Der zweite Teil enthält eine Kompensation dieses Sprachspiels - das sich auf Überlegungen Kants zum Begriff des Selbst und das Problem der transzedentalen Freiheit bezieht. Teil drei denkt den Anfang als Nichtanfang - und betrachtet ihn als Kern einer veränderten Grammatik des Sprachspiels und einer Kehrtwende der Sicht auf den Anfang - diesmal auf den bewegten Beweger. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)