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Sonst. PersonenFutter, Elena (Hrsg.); Preissler, Steffen (Hrsg.); Quaas, Georg (Hrsg.); Rauch, Mathias (Hrsg.)
TitelDie politische Aktivität von Politikwissenschaftsstudent/inn/en und ihre Determinanten.
Dokumentation einer im Rahmen der Methodenausbildung durchgeführten empirischen Untersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: The political activity of political science students and its determinants : documentation of an empirical study conducted as part of methodical training.
QuelleLeipzig: Multimedia Verl. Quaas (2001), 232 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-9807907-1-1
SchlagwörterSoziale Herkunft; Medienverhalten; Interesse; Determinante; Messung; Politik; Politische Betätigung; Politische Sozialisation; Politikwissenschaft; Geschlechtsspezifik; Student; Deutschland
Abstract"Die vorliegende Dokumentation ist das Ergebnis der Umsetzung eines pädagogischen Konzeptes, das darauf abzielte, die obligatorische Ausbildung im Fach 'Methoden der Politikwissenschaft', insbesondere im Fach 'Statistik', von unnötiger Pedanterie zu befreien, eine Pedanterie, die nach einschlägiger Erfahrung hauptsächlich Langeweile und Ablehnung des Faches erzeugt. Die Idee bestand darin, die Studierenden vor eine sie interessierende Aufgabe zu stellen, die sie ohne Kenntnis elementarer Methoden und ohne die Fähigkeit, diese Methoden schöpferisch anzuwenden, nicht lösen können; weiterhin darin, daß ihnen sowohl organisatorische als auch fachliche Unterstützung angeboten wurde, um diese Aufgabe in absehbarer Zeit erfolgreich zu lösen. Klarerweise bestand die Unterstützung in erster Linie in einem an den üblichen Standards orientierten, aber inhaltlich entsprechend zugeschnittenen und aufeinander abgestimmten Lehrangebot, dessen Inhalte von den Studierenden nicht nur verstanden, sondern hinsichtlich der Anwendbarkeit bewertet, ausgewählt und dann auch angewandt werden konnten und sollten. Student/inn/en der Politikwissenschaft haben (unter anderem) das relativ starke Interesse, herauszufinden, warum in Zeiten normaler gesellschaftlicher Entwicklung Student/inn/en der Politikwissenschaft auf politischem Gebiet kaum aktiver zu sein scheinen als andere Student/Inn/en auch. Da dieser oftmals unterstellte 'Fakt' Fragen der professionellen Sozialisierung berührt, wird er als Problem empfunden, das Aufklärung verlangt." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Georg Quaas: Vom Fragebogen bis zur Korrelationsanalyse: Learning by Doing als pädagogisches Konzept (7-9); Die Herausgeber: Teilnehmerliste (11); Elena Futter und Dirk Haupt: Prozeßprotokoll (13-19); Anne Dölemeyer: Empirische Studien im Bereich 'Politische Aktivitäten' und 'Politisches Interesse' - drei Beispiele (Referat) (21-26); Matthias Rauch: Das Interview als Erhebungssituation in der methodologischen Reflexion - Instruktion der Interviewer (Skriptvorlage eines Referats) (27-34); Elke Schickerling: Bericht einer Interviewerin (35); Sandra Münnich: Erste Auswertung der Korrelationen (37-40); Jörg Bellmann und Alexander Freier: Politische Aktivität von Studierenden - Einflüsse von Herkunft und Fachrichtung (41-51) Silvia Däberitz und Mandy Majer: Der Einfluss der Eltern und der Freunde auf die politische Aktivität (53-72); Anne Dölemeyer: Mediennutzung und politische Aktivität. Eine Studie an der Universität Leipzig zur Relevanz von Printmedien für die politische Aktivität von Studierenden der Politikwissenschaften (73-92); Elena Vivian Futter: Was hindert dich daran, politisch (noch) aktiver zu werden? Argumente für und wider die Aktivität (93-106); Oliver Gebhardt und Dirk Häßner: Über den Einfluss von Eltern und Freunden auf die politische Aktivität von Politikwissenschaftsstudenten (107-128); Christian Leischner und Marcel Schiele: Soziale Herkunft als Determinante politischer Aktivität (129-151); Matthias Rauch und Steffen Preissler: Zur Messung Politischer Aktivität (153-179); Alexandra Schwerin und Nico Pockel: Frauen in der Politik (181-196); Anne Wilde und Petra Rostock: Der Einfluß von Veränderungswille, Erkenntnisinteresse und Unzufriedenheit auf die politische Aktivität von PolitikwissenschaftsstudentInnen - Überprüfung eines Strukturmodells (197-202); Silvia Weber: Der Veränderungswille - Ursache politischer Aktivität? (203-211); Christine Weiser und Dirk Haupt: Der Einfluss der Eltern und Freunde auf die politische Aktivität von Studenten der Politikwissenschaft / Wirtschaftswissenschaft (213-220).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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