Wissenschaft für alle - ein Widerspruch? Bevölkerungsnaher Wissenstransfer in der Wiener Moderne; ein historisches Volkshochschulmodell.

Autor/in	Filla, Wilhelm
Titel	Wissenschaft für alle - ein Widerspruch? Bevölkerungsnaher Wissenstransfer in der Wiener Moderne; ein historisches Volkshochschulmodell.
Quelle	Wien u.a.; Innsbruck: Studien-Verl. (2001), 887 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen. 11; Edition Volkshochschule
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7065-1389-7
Schlagwörter	Wissen; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungszugang; Bildungspolitik; Erwachsenenbildung; Österreich; Wien; Wissen; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Volkshochschule; Wissensvermittlung; Wissensvermittlung; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Wien; Österreich
Abstract	Wilhelm Filla, Generalsekretär des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen, wurde für seine Studie mit dem Staatspreis für Erwachsenenbildung 2001 ausgezeichnet. Sie beschreibt den Entstehungsprozess der Volkshochschulen als einen spezifisch von unten, aus der Gesellschaft heraus und nicht von oben durch den Staat kommenden. Volkshochschulen hatten in ihren Anfängen ausgeprägten Bewegungscharakter und mit den heutigen Dienstleistungsbetrieben wenig gemein. Innerhalb der drei Wiener Stammvolkshochschulen gab es drei Arten von Fachgruppen, nämlich die wissenschaftlichen, die Sprachfachgruppen und die freizeit-orientierten Fachgruppen. In diesen bildungshistorisch besonders relevanten Einrichtungen wurde bereits vor 100 Jahren multimethodisch gearbeitet.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2003_(CD)