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Autor/inMarx, Birgit
TitelSoziale Entwicklung in ländlichen Regionen.
Ein theoretischer und empirischer Bezugsrahmen für ein Konzept sozialer Regionalentwicklung für die Zielgruppen Frauen und Jugend.
Gefälligkeitsübersetzung: Social development in rural regions : a theoretical and empirical reference framework for a concept of social regional development for the target groups of women and adolescents.
QuelleMünster: Lit (1999), 291 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Dresden, Techn. Univ., Diss., 1998
ReiheSoziologie. 31
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-4356-4
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Entwicklung; Frau; Baden-Württemberg; Beratung; Deutschland; Frau; Ländlicher Raum; Landbevölkerung; Lebenswelt; Region; Regionalpolitik; Sozialpädagogik; Regionalentwicklung; Hochschulschrift; Modernisierung; Beratung; Landbevölkerung; Ländlicher Raum; Region; Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Sozialpädagogik; Hochschulschrift; Lebenswelt; Modernisierung; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract"Die Frage sozialer Entwicklung in ländlichen Regionen wird in der Regel ökonomisch diskutiert. Dabei verschwinden die sozialen Dimensionen ländlichen Lebens. Deshalb kritisiert diese Arbeit die handlungsabgewandten ökonomischen Modelle. Sie entwirft alternativ dazu aus dem sozialwissenschaftlichen und sozialpädagogischen Blick heraus ein Konzept einschlägiger Regionalentwicklung im Kontext einer aktivierenden, den Sozialraum gestaltenden Regionalberatung. Der theoretische Bezugsrahmen wird entlang der Forschungslage zur traditionellen und endogenen Regionalforschung herausgearbeitet. Ein sozialwissenschaftlicher und sozialpädagogischer Handlungsrahmen entsteht, der die Risiken und Brüche der Modernisierung in ländlichen Regionen betrachtet und ein regional- und sozialpolitisch motiviertes Vorgehen einer sozialpädagogisch geleiteten Regionalberatung untermauert. Hierdurch wird die Selbstthematisierung der ländlichen Bevölkerung in der Untersuchungsregion Hohenlohe-Franken theoretisch abgestützt und gleichzeitig praktiziert. So basieren die Ergebnisse der empirischen Studie auf den Aussagen der Bevölkerung. Es sind ihre Vorstellungen einer regionalen Sozialentwicklung, die sich in der Arbeit als regionale Gestaltungsräume, Aneignungshorizonte und Optionen für die sozialen Qualitäten des Lebens auf dem Land äußern. Die Autorin arbeitet diese in den Dimensionen von regionaler Partizipation, den sozialen Netzen als Ressourcen ländlichen Lebens heraus und öffnet damit den Blick auf die verborgenen Begrenzungen und Lebensbewältigungsfähigkeiten verschiedener sozialer Gruppen, insbesondere für Frauen und Jugend." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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