Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brendgen, Rosemarie |
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Institution | Max-Planck-Institut für Bildungsforschung |
Titel | Peer rejection and friendship quality. A view from both friends' perspectives. |
Quelle | Berlin: Max-Planck-Inst. für Bildungsforschung (1996), 194 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Materialien aus der Bildungsforschung. 56 |
Beigaben | Literaturangaben 220; Tabellen |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-87985-060-7 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Freundschaft; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Soziale Interaktion; Kind; Grundschule; Soziales Verhalten; Geschlecht; Ausgrenzung; Status; Theorie; Berlin; Deutschland |
Abstract | "Insbesondere in der mittleren Kindheit wird die soziale, kognitive und moralische Entwicklung wesentlich durch die erfolgreiche Interaktion mit Gleichaltrigen (Peers) beeeinflußt. Die offene Ablehnung durch Gleichaltrige stellt demnach ein beträchtliches Risiko für die weitere Entwicklung dar". Aber auch abgelehnte Kinder können gute und intensive Zweierfreundschaften haben, die die negativen Folgen der Ablehnung mildern können. Die Qualität dieser Zweierfreundschaften und ihr Verhältnis zur Peer-Akzeptanz sind das Thema der Untersuchung. Die Studie basiert auf einer Stichprobe von 764 Grundschulkindern der zweiten bis fünften Klassen an vier Berliner Grundschulen. Zur Messung der Qualität wurde die Wechselseitigkeit der Freundschaftsnominierungen berücksichtigt. Die Ergebnisse der Arbeit weisen "auf einen Zusammenhang zwischen der Ablehnung durch die Gleichaltrigengruppe einerseits und Problemen innerhalb von dyadischen Freundschaftsbeziehungen andererseits hin". (DIPF/Mass.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2001_(CD) |