Schriftlichkeit im Hochschulunterricht.

Autor/in	Epping-Jäger, Cornelia
Titel	Schriftlichkeit im Hochschulunterricht.
Quelle	Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen. Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 220-228Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-02783-5
Schlagwörter	Kommunikation; Schreibtechnik; Textgestaltung; Ion; Studium; Hochschuldidaktik; Wissenschaftliches Arbeiten; Germanistik; Deutschland
Abstract	Zunächst wird die Leitidee des Projektes Schriftlichkeit im Rahmen des Studienreformprojektes Germanistik charakterisiert als ein Denkstil, der sich von der Mündlichkeit und dem mündlichen Denkstil kategorial unterscheidet. In den Seminaren und Übungen geht es darum, den Studierenden zu vermitteln, daß das Schreiben ein kognitives Instrument darstellt, das einerseits für den Schreibenden selbst problemlösende Funktionen übernimmt, und das andererseits dazu befähigt, "einen Text, abstrahiert vom Hier und Jetzt, über die unmittelbare Schreibzeit und den Schreibort hinaus prinzipiell für jedermann lesbar verfassen zu können". Behandelte Aspekte: Die Expertenkultur und das Problem der Textverständlichkeit - Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben - Formen ästhetisch-kreativer Schriftlichkeit - Schreiben unter Realbedingungen: Berufsbezogenes Schreiben - Die Zusammenarbeit mit anderen Universitäten. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)