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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Der vorliegende Band enthält vor allem Untersuchungsergebnisse aus empirischen Studien im informellen Sektor in [ verschiedenen Entwicklungsländern]. Die meisten dieser Studien wurden mit einem im Kern gemeinsamen ... Fragebogen aufgrund eines Konzepts durchgeführt, das von einer Forschungsgruppe an den Universitäten Bremen und TU Berlin entwickelt wurde. Hiermit liegen aus einem breiten Spektrum von Entwicklungsländern erstmals Forschungsergebnisse vor, die sich speziell auf die Fragen beziehen, welche Kompetenzen im informellen Sektor benötigt werden und wie sie erworben werden." Der informelle Sektor bildet in vielen Entwicklungsländern die eigentliche Markt- und Volkswirtschaft. "Er ist vor allem durch Klein- und Kleinstunternehmen geprägt, die eine geringe Investition und angeblich ein geringes Ausbildungsniveau erfordern, sich in Einzel- oder Familieneigentum befinden und staatlich nicht reguliert sind bzw. aus ökonomischen Gründen sich an staatliche Regulierungen nicht halten können". Die Untersuchungen sollen eine empirische Basis für Maßnahmen der Berufsbildungshilfe liefern. (DIPF/Text übernommen/Bi.). Inhaltsverzeichnis: Ullrich Boehm: Kompetenzanforderungen und Kompetenzerwerb im informellen Sektor. Ein Überblick über empirische Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Berufsbildungshilfe (9-29); Ewald Gold /Andreas König: Beschäftigungsförderung und informeller Sektor: Der sektorübergreifende Beitrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (30-48); Manfred Diehl: Holistische berufliche Bildung - Ansatz zur Integration des informellen Sektors in die Konzepte der Berufsbildungshilfe (49-67); Wolfgang Karcher: Beschäftigungswirksamkeit in der Ausbildung für den informellen Sektor (68-74); Manfred Wallenborn: Expertenbeteiligung bei Maßnahmen der beruflichen Grundbildung für Zielgruppen aus dem informellen Sektor? ( 75-83); Matthias Risler: Berufliche Bildung im/ für den informellen Sektor im Rahmen von EG-Projekten (84-98); Stefan Denzler: Erfahrungen im Bereich Berufsausbildung und Gewerbeförderung (99-113); Susanna Adam: Kompetenzanwendung und -transfer in Kleinbetrieben des informellen Sektors in Ibadan/ Nigeria (114-136); Horst Idler: Zugang von Jugendlichen zu Ausbildung und Beschäftigung - Beispiele aus Zimbabwe (137-163); Gisela Burckhardt: Kompetenzerwerb von Frauen im städtischen informellen Sektor in Rwanda (164-182); Irmgard Nübler: Managementausbildung von Unternehmerinnen im informellen Sektor (183-195); Uwe Ebeling: Ergebnisse grundbedürfnisorientierter beschäftigungswirksamer Berufsausbildung für Adressaten aus dem informellen Sektor Pakistans (196-212); Madhu Singh: Handlungskompetenzen unter dem Einfluß institutioneller und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen im informellen Sektor Neu-Delhis/ Indien (213-244); Gunnar Specht: Betriebswirtschaftliche Kompetenz als wichtiger Beitrag für eine erfolgreiche Existenzsicherung im informellen Sektor - untersucht am Beispiel von Metro Manila/ Philippinen (245-266); Erdogan Okyay: Berufsausbildung im türkischen Handwerk - Die modellhafte Ausbildungsarbeit der MEKSA-Stiftung (267-279); Bernd Overwien: Beruflicher Kompetenzerwerb von Kleinstunternehmer/innen und Kleinstunternehmern im informellen Sektor Managuas/ Nicaragua (280-302); Barbara Staib: Bildung und Ausbildung von KleinunternehmerInnen in Reciife/ Brasilien (303-319); Sigvor Bakke-Seeck: Kompetenzen und Kompetenzerwerb im informellen Sektor - Eine empirische Analyse von KleinstuntemehmerInnen in Dienstleistungs- und produktiven Bereichen in Lima/ Peru (320-340).
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