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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der Schulphysik werden zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h nach der Gegenfeldmethode an einer mit monochromatischem Licht verschiedener Wellenlaenge bestrahlten Photozelle Gegenspannungen bestimmt, die angelegt werden muessen, um den Photostrom zum Erliegen zu bringen. Die Gegenspannungen, aufgetragen in Abhaengigkeit von der Wellenlaenge liegen in etwa auf einer Geraden, aus deren Gleichung h bestimmt werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird diese Verfahrensweise unter Zugrundelegen des Modells der Photoemission nach Fowler und DuBridge bei Hinzuziehung fortgeschrittener Differential- und Integralrechnung kritisch hinterfragt. Es zeigt sich u.a., dass Gegenspannungen am absoluten Temperaturnullpunkt gemessen werden muessten, nicht bei groesseren Temperaturen, wie es in der Schulpraxis geschieht. Ausfuehrlich wird die Tatsache eroertert, dass das in der Schulpraxis angewandte, theoretisch nicht einwandfreie Messverfahren dennoch brauchbare Ergebnisse liefert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Huebel, Horst: Ueber den Photoeffekt in der Schule - Vergleich mit einem festkoerperphysikalischen Modell. 1987.
2151305
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