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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ist es möglich, in der Erziehungswissenschaft und Pädagogik auch außerhalb der empirisch-analytischen Wissenschaftstradition empirisch orientiert und zugleich philosophisch systematisch zu arbeiten? Die vorliegende Aufsatzsammlung soll diese Möglichkeit dokumentieren. Sie konkretisiert den vom Autor 1980 systematisch begründeten und programmatisch formulierten Lebensweltansatz in der Pädagogik und stellt ausgewählte Versuche vor, in recht unterschiedlichen Forschungsbereichen mit den Möglichkeiten phänomenologischer Reflexion und Methode produktiv zu arbeiten. Der Aufsatzband gliedert sich in: 1. Systematische Studien über die Entwicklung und Aktualität phänomenologischer Arbeiten in der Erziehungswissenschaft in Deutschland, den USA, Kanada und den Niederlanden; historische, anthropologisch-systematische und sozialwissenschaftliche Studien über den vorwissenschaftlichen Erfahrungs-, Erlebnis- und Lebensweltbegriff. 2. Pädagogisch-anthropologische und autobiographisch dimensionierte Arbeiten zur Kindheit (u. a. Zeitverstehen von Kindern, Kind und Technik, moralische Entwicklung. 3. Systematische Studien über die ethischen Grenzen der Erziehung und über die Intersubjektivitätsproblematik im Erziehungsprozeß. (DIPF/Umschlagtext)
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Standortunabhängige Dienste
3-89271-449-5
Lippitz, Wilfried: Phänomenologische Studien in der Pädagogik. 1993.
2263598
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