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Autor/inWallis, John
TitelCombating poverty.
The third world within the first world.
Paralleltitel: Armutsbekämpfung: Die dritte Welt in der ersten Welt.
QuelleIn: International review of education, 52 (2006) 3/4, S. 247-259Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566; 1573-0638
DOI10.1007/s11159-006-0007-8
SchlagwörterBildung; Kritische Pädagogik; Bildungsniveau; Arbeitsmarkt; Bildung; Bildungspolitik; Erwachsenenbildung; Großbritannien; Zukunft; Bildungspolitik; Entwicklung; Ziel; Politisches Bewusstsein; Lebenslanges Lernen; Kritische Pädagogik; Berufsanforderung; Bildungsniveau; Humankapital; Politisches Bewusstsein; Humankapital; Arbeitsmarkt; Berufsanforderung; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Entwicklung; Ziel; Zukunft; Großbritannien
AbstractDiese Studie untersucht Gegenstände, die mit internationalen Strategien lebenslanger Bildung in Verbindung stehen. Am Beispiel Großbritanniens wird das Ausmaß erforscht, in dem Zugangsweisen, die auf Strategien gründen, welche am Humankapital ausgerichtet sind, dazu beitragen können, Ungleichheiten aufzulösen. Es wird dargelegt, dass die Ansprüche, welche für die Bedeutung der Bildung als Mittel zur Bewahrung individuellen und nationalen ökonomischen Wohlstandes geltend gemacht werden, beinahe allgemeingültigen Charakter erlangt haben. Diese Ansprüche beinhalten jedoch schwere innere Widersprüche. Neue Arbeit könnte zukünftig weniger Fähigkeiten erfordern als zum gegenwärtigen Zeitpunkt; ein breiter Arbeitsmarkt für hochqualifizierte und hochbezahlte Stellen ist unwahrscheinlich. Die vorliegende Studie nimmt den Standpunkt ein, dass die meisten gegenwärtigen Formen der Bildung eine utilitaristische Redeweise verwenden, welche das Lernen entpolitisiert und seine Errungenschaften individualisiert. Der Autor behauptet, dass ein angemessenerer Weg hin zur lebenslangen Bildung in der Entwicklung eines kritischen Bewusstseins zu finden ist - ein Merkmal von Bildung für die Enteigneten in allen Zusammenhängen. (DIPF/Orig.).

This study addresses issues related to international strategies of lifelong education. The case of the United Kingdom is used to explore the degree to which approaches based on human-capital strategies can contribute to resolving inequalities. It is argued that claims made for the role of education as a means of protecting individual and national economic welfare have become almost hegemonic in nature. Yet these claims conceal stark internal contradictions. New work in the future may actually require less skills than at present; massive high-skill and high-income employment is unlikely. This study takes the view that most current forms of education employ a utilitarian discourse that depoliticises learning and individualises achievement. The author contends that a more appropriate way forward in lifelong education lies in developing a critical consciousness - a feature of education for the dispossessed in all contexts.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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