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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Sechs Brettspiele stehen im Mittelpunkt der Ausgabe. Mit den Spielen "Let's go shopping" und "Shop! Shop! Shop!" koennen einfache Einkaufsdialoge geuebt werden. "Snakes and Creepers" eignet sich zum Ueben von can/have got/some/any und "Clothes Chess" zum Ueben von schriftlichen Personenbeschreibungen. Die zwei einfacheren Spiele "Travel Game" und "The Pig Game" sind vor allem zum Ueben der Wortfelder "transport" und "parts of the body" gedacht. In der Rubrik "teaching ideas" findet sich ein Artikel zum Thema "kreatives Schreiben", in dem P. Traverso verschiedene Methoden vorschlaegt, die schon im Anfaengerunterricht durchzufuehren sind. Ausserdem beschreibt C. Griffith, wie sie "danglers", an Seilen im Klassenraum aufgehaengte Pappen, als vielseitige visuelle Hilfe nutzt. T. Hahn erklaert Uebungen zum Singular und Plural von Nomen, zum Gebrauch von "one/ones" und zu Befehlsformen, bei denen er die in Jet Issue 8/1993 vorgestellten "cuisenaire rods" (fuer den Unterricht entwickelte Kloetzchen verschiedener Farben und Groessen) verwendet. M. Vittadini stellt ein faecheruebergreifendes Projekt zur Arbeit mit dem Maerchen "Die Prinzessin auf der Erbse" vor, an dessen Ende ein von der Klasse produzierter, englischsprachiger Videofilm stand. Drei Lehrerinnen beschreiben, wie sie mit "smarties" Farben, "food" und die Struktur "I (don't) like" einueben. In der Rubrik "Ressources" wird ueber das BBC Schulfernsehprogramm "Words and Pictures" berichtet, mit dessen Hilfe fuenf bis sieben Jahre alte englische Kinder lesen und schreiben lernen koennen und das unter Umstaenden auch im Englischunterricht zu nutzen ist. Die Rubrik "teaching issues" enthaelt einen Aufsatz von J. Aitchison, in dem sich die Autorin mit dem Erstsprachenerwerb beschaeftigt sowie mit der Frage, wie Erst- und Zweitsprachenerwerb zusammenhaengen. Ihr zufolge erfuellt Sprachentwicklung die Charakteristika reifebedingten Lernverhaltens (maturationally controlled behaviour), bei dem das Lernprogramm einem vorgegebenen Zeitplan folgt und von innen gesteuert wird. In der Rubrik "Teaching experiences" schreiben S. Casi und P. Dindelli ueber ihre Erfahrungen mit der Einfuehrung von Englisch als Pflichtfach in italienischen Grundschulen. In der Rubrik "teacher training" berichtet M. Williams ueber einen Lehrerfortbildungskurs, den sie in Rumaenien leitete. Er sollte sowohl die Teilnehmer selbst als Lehrer weiterbringen als sie auch dazu befaehigen, selbst Lehrerfortbildungskurse zu leiten.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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Boardgames. (Themenheft) 1994.
2304939
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