Core elements of the European (higher) education policy: market-driven restructuring or impetus for intercultural rapprochement?

Autor/in	Gavari Starkie, Elisa
Titel	Core elements of the European (higher) education policy: market-driven restructuring or impetus for intercultural rapprochement? Paralleltitel: Kernelemente der europäischen (Hochschul-)Bildungspolitik: Neustrukturierung unter Marketingaspekten oder Impuls für interkulturelle Annäherung?
Quelle	In: International review of education, 54 (2008) 3/4, S. 409-425Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566; 1573-0638
DOI	10.1007/s11159-008-9098-8
Schlagwörter	Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Europäische Dimension; Hochschulbildung; Kritik; Umsetzung; Europäische Union
Abstract	Seit vielen Jahren gibt es eine Debatte Über die Existenz oder Nichtexistenz einer gemeinsamen europäischen Bildungspolitik. In diesem Artikel vertritt die Autorin die Meinung, dass es seit dem Vertrag von Maastricht eine reale europäische Bildungspolitik gibt, die Schülern und Studenten angemessene Inhalte und viele neue Möglichkeiten bietet. Der Kern dieser Politik liegt in der Einrichtung des Europäischen Hochschulraums, der nicht nur Universitäten mit Anwesenheitspflicht, sondern auch Fernuniversitäten und virtuelle Universitäten umfasst. Diese Politik soll bis 2010 vollendet sein, dies hat sich jedoch als teilweise problematisch erwiesen. Anhand einer Richtlinie zur Durchführung und Weiterentwicklung der Bildungspolitik werden in diesem Artikel die Implikationen für Hochschulen in Europa kritisiert. (DIPF/Orig.). For many years there has been a debate about the existence or not, of a common European education policy. In this article the author argues that there has been a real European education policy since the approval of the Maastricht Treaty, with a proper content and which offers many new possibilities to students. The core of this policy is the setting up of the European Higher Education Area, designed not only for attendance-based universities, but also for distance and virtual universities. However, the policies, expected to be in force by 2010, have not been without problems and a critique of the implications for European higher education institutes is offered following an outline of the development and evolution of the policies. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1