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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Literaturbehandlung im Franzoesischunterricht der Klasse 11 hat ihre besonderen Schwierigkeiten, da sich die Schueler in einer Uebergangsphase vom sprachbezogenen Ueben an didaktisierten Texten in der Mittelstufe hin zur Arbeit mit authentischen Texten in der Oberstufe befinden. Hinzu kommt, dass in der Regel ein Grossteil der Schueler Franzoesisch nach Ablauf des 11. Schuljahres abwaehlt und folglich nicht leicht zu motivieren ist. Um dieser Problematik entgegenzuwirken und den Schuelern einen "Literaturschock" zu ersparen, schlaegt der Autor einen kreativen, die Schueler involvierenden Einstieg in die Lektuerearbeit vor, der darauf abzielt, nicht nur lesend (passiv, rezeptiv), sondern auch schreibend und sprechend (aktiv, produktiv) an Texte heranzukommen. Am Beispiel der Behandlung des Maerchens La Belle et la Bête beschreibt er, wie Schueler ueber eigene Textproduktion (Erfinden und Niederschreiben phantasievoller Geschichten mit aehnlicher Thematik), Bildbeschreibung (anhand des Deckblatts der amerikanischen Comic-Version von La Belle et la Bête, das die beiden Protagonisten zeigt), Rollenspiele, Tafelbilder usw. Inhalt und Aussage des Maerchens erschliessen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0032-7085; 0938-8001
Lefebvre, Jean: Paradigmatische Stundenbilder: Franzoesisch. Kreativitaet als Einstieg in die Lektuerearbeit. 1992.
2278221
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