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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dem Beitrag unternimmt der Verfasser den Versuch, eine Korrelation zwischen der Auslautkonsonanz der einzelnen Nomina und ihrer Pluralformen nachzuweisen: ein Zusammenhang, der bisher noch nicht beschrieben worden ist. Im Vordergrund der Untersuchung steht dabei vor allem der Pluralumlaut. Materialgrundlage dieser umfangreichen Praesentation sind die in der Standardsprache verwendeten einsilbigen Nomina des Deutschen, die anhand ruecklaeufiger Woerterbuecher zusammengestellt wurden. Im Schlusskapitel aeussert sich der Verfasser zur Behandlung des Pluralumlauts im Bereich Deutsch als Fremdsprache, wobei er die Frage aufwirft, wie die einzelnen Lernertypen die komplizierte Pluralmorphologie des Deutschen lernen. An zwei Beispielen wird zu zeigen versucht, dass die Lernenden bestrebt sind, das Wortmaterial bewusst oder unbewusst zu organisieren, wobei Regelbildungsprozesse weitgehend kryptisch verlaufen, d. h. nicht zur Sprache gebracht werden. Der Verfasser haelt es daher einzig fuer sinnvoll, dass Merkhilfen von Lehrern und Schuelern gemeinsam entwickelt werden - was natuerlich einen Lehrer voraussetzt, der ueber einen guten Ueberblick ueber die behandelte Thematik verfuegen muss.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-5864
Engelen, Bernhard: Ueber das Verhaeltnis von Auslautkonsonanz und Pluralumlaut bei den einsilbigen Nomina. 1991.
2695008
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