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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor nimmt die Lernunlust der Mittelstufenschueler zum Anlass, ueber Ursachen und Abhilfen nachzudenken. Er stoesst in diesem Zusammenhang auf drei relevante Elemente (Lernumgebung; Konzentrationsfaehigkeit; zunehmende Selbstaendigkeit) und greift letzteres als Ansatzpunkt heraus. Die Bezugswissenschaften der Didaktik werden daraufhin befragt, welche Hilfestellung von ihnen zu erwarten ist. Fuenf Thesen lassen sich ableiten (Schueler brauchen Hilfe zur Selbsthilfe; Individualisierung im Unterricht erhoeht die Motivation; Schueler muessen lernen, selbsttaetig kognitive Kontrollinstanzen zu handhaben; Schueler muessen als Dialogpartner und Mitplaner von Unterricht ernstgenommen werden; Lernhilfen und Lerntechniken muessen die Schueler zu selbstaendigem und lebenslangem Lernen befaehigen). Wie diese Thesen in konkreten Unterricht umgemuenzt werden koennen, zeigt der Autor dann an zahlreichen Beispielen, in denen er sich mit Lernhilfebuechern, Fehlerkarteien, Woerterlernhilfen, der Woerterbuchbenutzung sowie Zeit- und Arbeitsplaenen fuer den einzelnen Tag und die ganze Woche beschaeftigt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0013-8185
Kuntze, Wulf-Michael: Das Lernen lehren. Arbeitshilfen fuer den Schueler im Englischunterricht an der Realschule. 1988.
2179745
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