Hans im Glueck. Gestaltung eines Maerchens.

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Autor/in	Kunze, Hermann
Titel	Hans im Glueck. Gestaltung eines Maerchens.
Quelle	In: Ehrenwirth-Sonderschulmagazin, 3 (1981) 5, S. 15-16, 47Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-9629
Schlagwörter	Rollenspiel; Bildergeschichte; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Märchen; Sprachhandlung; Sprecherziehung; Sonderschule; Gebrüder Grimm; Lernbehinderter
Abstract	Im Rahmen des uebergreifenden Lernziels 'Situationsgebundenes Sprachhandeln' kann die Gestaltung eines Maerchens als Unterrichtsgegenstand das Sonderschulkind zu spontanen Reaktionen und Gespraechsbereitschaft veranlassen. Im Stegreifspiel kann es seine schoepferischen Anlagen entwickeln. Ausser dem Groblernziel - emotionale Erfassung und Nachgestaltung des Inhalts von 'Hans im Glueck - werden verschiedene Feinziele aus dem kognitiven, dem psychomotorischen und dem affektiven Bereich genannt. Der Unterrichtsverlauf, der sich in die Phasen Hinfuehrung, Erarbeitung, szenische Gestaltung, Vertiefung und Weiterfuehrung untergliedert, wird skizziert. Die Bilderreihe, die als Lernhilfebenoetigt wird, findet sich im Anhang. Unterrichtsgegenstand: Gestaltung eines Maerchens als Sprachanlass.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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