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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anhand vorliegender Untersuchungsergebnisse werden die Bedingungen untersucht, die die Entstehung von partnerschaftlichen Beziehungen von Rollstuhlabhaengigen zu Nichtbehinderten bestimmen. Der Zusammenhang von Rollstuhlabhaengigkeit und Lebenssituation wird in den Bereichen Gesellschaft und Vorurteile, berufliche Situation, Familienstand, Wohnsituation und Selbstwert aufgezeigt. Kurzfristige soziale Kontakte sind durch die funktionelle Bewegungsbeeintraechtigung eingeengt. Die laengerfristigen Beziehungen werden neben grundsaetzlichen Ueberlegungen anhand der Theorie des sozialen Austausches analysiert und in Kennenlernen, Verhandeln, Uebernahme von Verpflichtungen und Institutionalisierung unterteilt. Faehigkeiten, mit denen Rollstuhlabhaengige den Aufbau von Beziehungen erleichtern koennen, sind Kontaktfaehigkeit, Heraustellen von Selbstaendigkeit und Selbstsicherheit, Interesse am anderen zeigen koennen, Offenheit auch in Bezug auf die Behinderung, Aktivitaeten initiieren und Verantwortung uebernehmen und Einfuehlungsvermoegen und Verstaendnis fuer Nichtbehinderte zeigen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0017-9647
Oesterwitz, Ingolf; Jankowski, Frank: Grundlagen einer partnerschaftlichen Interaktion zwischen Rollstuhlabhaengigen und Nichtbehinderten. 1981.
2041180
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