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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLueders, Christian
TitelDer "wissenschaftlich ausgebildete Praktiker" in der Sozialpaedagogik.
Zur Notwendigkeit der Revision eines Programms.
Paralleltitel: The social work professional as "scientifically trained practitioner".
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 33 (1987) 5, S. 635-653Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144521
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Berufsausbildung; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Ausbildung; Praxisbezug; Wissenschaftstheorie; Sozialpädagoge; Konzeption; Studiengang; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsproblem; Professionalisierung; Wissenschaftstheorie; Diplomstudiengang; Studiengang; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Konzeption; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractForschungsmethode: theoretisch; wissenschaftstheoretisch. "In dem Beitrag wird die Frage gestellt, ob und inwieweit die Programmatik des Diplomstudienganges Erziehungswissenschaft heute noch Gueltigkeit beanspruchen kann. Am Beispiel der Diplomstudienrichtung Sozialpaedagogik wird in einem ersten Schritt deutlich gemacht, welches die fuer die Studienrichtung konstitutiven Voraussetzungen waren und wie diese die Theoriediskussion, exemplarisch aufgezeigt an der Professionalisierungsdebatte, beeinflussten. Das gewandelte Verhaeltnis zwischen Theorie und Praxis steht im Mittelpunkt des zweiten Schrittes: es wird die These vertreten, dass angesichts der politischen Ruecknahme des Sozialstaates und der Relativierung wissenschaftlicher Rationalitaet die Programmatik des Diplomstudienganges an Plausibilitaet verliert. Welche moeglichen Konsequenzen und Fragestellungen fuer den Studiengang und die Theoriebildung daraus resultieren, wird ansatzweise zum Schluss diskutiert." (Autorenreferat)

The author discusses whether and, if so, in how far the programmatics of educational science as a course of studies leading to a diploma can still claim validity today. Taking social work as an example, he gives an outline of the basic prerequisites for this branch of studies and their impact on the theoretical debate, illustrated by the debate on professionalization. The second part of the article centers on the changed relations between theory and practice. The author evolves the thesis that - in view of the curtailment of the welfare State and the relativization of scientific rationality - the programmatic concept of this course of studies has lost in plausibility. Finally, implications and problems for the actual course of studies and for the theoretical debate are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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