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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Heft 9/2 knuepft an einen der Schwerpunkte in Heft 8/3 an und laesst drei Autoren zum Thema "authentische Materialien" zu Wort kommen: Vivian J. Cook ("Using authentic materials in the classroom", S. 3 - 7), der bei aller Begeisterung fuer Authentizitaet nicht vergisst, die jeweilige Relevanz fuer den Lerner in seine Ueberlegungen einzubeziehen, Elke Muench ("The language of advertising", S. 8 - 9) und Elizabeth Reed Passarello ("Integrating skills through authentic materials", S. 9 - 12). Die Unsicherheit vieler Lehrer bei der Fehlerkorrektur versuchen Nic Underhill ("It's rude to interrupt", S. 12 - 14), Patrick Woulfe ("Exploiting false friends", S. 14 - 16) sowie Judith Port-Fox und Alexander Boxer ("Mistake correction in language teaching", S. 16 - 19) durch die Vermittlung von Hintergrundwissen und konkrete Hinweise zu mildern. Mit verschiedenen Aspekten bei schulischen und universitaeren Abschlusspruefungen beschaeftigen sich Jack Lonergan ("Teacher Training Part 2", S. 34 - 35) sowie Richard West und Susan Davies ("Comparative levels of English language examinations", S. 36 - 39). Daneben finden sich noch kurze Artikel von Mario Rinvolucri ("Words - how to teach them", S. 19 - 20), Alastair Banton ("Elementary, my dear Jose!", S. 20 - 22), Cora Hahn ("Building dialogues from simple pictures", S. 27 - 31) und Jon Roberts ("Discussing through decision making", S. 31 - 34). Schliesslich gibt noch Paul Mitchel (S. 22 - 26) Anregungen fuer zwei Lernspiele, die sich zum Ueben einer Reihe von Strukturen eignen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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