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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtete 1973 erstmals den Schwerpunkt "Sprachlehrforschung" ein, um Grundlagenforschung zum Problembereich des Lehrens und Lernens von Sprachen auf interdisziplinaerer Basis anzuregen. Das Koordinierungsgremium dieses Schwerpunkts legte 1977 mit dem Band "Sprachlehr- und Sprachlernforschung" eine Zwischenbilanz vor (vgl. mf78- 01-0237). Die vorliegende Publikation setzt nun einen Schlussstrich unter die achtjaehrige Foerderungszeit. Im ersten Kapitel wird unter Rueckgriff auf die Zwischenbilanz des Jahres 1977 ein zusammenhaengender Beitrag zur wissenschaftsmethodischen Begruendung der Sprachlehrforschung geliefert. Das zweite Kapitel ist eine kritische Analyse achtjaehriger Forschungstaetigkeit, die in einigen Aspekten auch den Versuch unternimmt, Ergebnisse und Auswirkungen zur allgemeinen Lehr- und Forschungslandschaft fuer den Bereich Fremdsprachenunterricht in Beziehung zu setzen. Im dritten Kapitel werden Moeglichkeiten fuer eine Weiterfuehrung bzw. fuer die Initiierung neuer Forschungsvorhaben diskutiert. Saemtliche waehrend der Laufzeit des Schwerpunkts gefoerderten Projekte sind im Anhang in Form von Kurzdarstellungen aufgefuehrt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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3-87808-221-5
Bausch, Karl-Richard; Briegel, Manfred; Buenting, Karl-Dieter; u.a.: Sprachlehr- und Sprachlernforschung: Begruendung einer Disziplin. 1983.
2056879
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