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Autor/inThiesen, Peter
TitelDas Montagsbuch.
Ein Arbeitsbuch zur Ueberwindung des Montagssyndroms in Kindergarten, Hort und Grundschule.
QuelleWeinheim: Beltz (1992), 151 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-62143-4
SchlagwörterErziehung; Aggression; Fernsehen; Aggression; Erziehung; Fernsehen; Grundschule; Kindergarten; Lehrer; Schule; Video; Freizeitverhalten; Elternarbeit; Erzieherin; Kindergarten; Schule; Grundschule; Lehrer; Disziplin (Ordnung); Verhaltensauffälligkeit; Video; Konsumverhalten; Elternarbeit; Freizeitverhalten; Erzieherin
AbstractAuf den Montag, den Wochenanfang, reagieren Erzieherinnen und Lehrerinnen fast regelmaessig "mit gemischten Gefuehlen", teils gleichgueltig, teils hilflos. Die Kinder sind an diesem Tag ueberwiegend aufgedreht, zappelig, aggressiv, spiel- und lernunfaehig. Mit individuellen "Strategien" experimentieren die Paedagogen jedesmal aufs Neue, wie sie die Schwierigkeiten dieses Montagvormittags "ueberlebbar" machen. Das Buch moechte Erzieherinnen und Lehrerinnen darin unterstuetzen und handlungsfaehiger machen. "Es beschaeftigt sich eingehend mit Kennzeichen, Ursachen und Auswirkungen des Montagssyndroms, zeigt Handlungsstrategien auf, bietet konkrete Ansaetze fuer eine verstaendnisvolle Elternarbeit, macht viele konstruktive Vorschlaege zur Freizeitgestaltung in der Familie."(S. 11). Das Buch versteht sich als "Handwerkszeug" zur erfolgreichen Gestaltung des Montags, aber auch anderer Tage, an denen mit den Kindern scheinbar wenig anzufangen ist.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1994_(CD)
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