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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPatek, Rainer
TitelFrequenz und Farbe: Warum gibt es Komplementaerfarben?
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 39 (1990) 1, S. 28-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterBiologie; Biophysik; Farbe; Licht; Optik; Physik; Visuelle Wahrnehmung; Grafische Darstellung; Sachinformation; Biologie; Biophysik; Farbe; Visuelle Wahrnehmung; Komplementärfarbe; Licht; Optik; Physik; Welle (Phys); Grafische Darstellung
AbstractRezeptorzellen in der Netzhaut des Auges sind fuer das Sehen verantwortlich, 6 Mill. Zapfen (3 Sorten) ermoeglichen das Tagsehen, 120 Mill. Staebchen das Nachtsehen. Im vorliegenden Beitrag ist die Physik des Farbensehens ausfuehrlich dargstellt. Behandelt sind u. a. der Aufbau des Auges, Differenzierung und Funktion der Sehzellen, das Schwarzweiss- und das Farbensehen, das Wahrnehmen von Komplementaerfarben und die Mischungsregeln der additiven Farbmischung. Graphische Darstellungen zu Spektralverteilungen des reflektierten Lichts verschiedener Materialien, zur Empfindlichkeit der Zapfen und Staebchen in Abhaengigkeit von der Wellenlaenge und zu moeglichen Spektralverteilungen des Farbeindruckes 'weiss' liegen bei.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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