Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wattenberg, Malte; Kottmann, Elke |
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Titel | Erfahrungsbericht zum Einsatz der Business Model Canvas und Persona-Methode im Rahmen der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. |
Quelle | Aus: Schmohl, Tobias (Hrsg.); Schäffer, Dennis (Hrsg.); To, Kieu-Anh (Hrsg.); Eller-Studzinsky, Bettina (Hrsg.): Selbstorganisiertes Lernen an Hochschulen. Strategien, Formate und Methoden. Bielefeld: wbv (2019) S. 83-93
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Reihe | TeachingXchange. 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-5996-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-185501 |
Schlagwörter | Methode; Planspiel; Digitalisierung; Geschäftsmodell; Unternehmer; Hochschullehre; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Entwicklung; Deutschland; Ostwestfalen-Lippe |
Abstract | Die Gestaltung von Geschäftsmodellen ist nicht nur eine Aufgabe, der sich Neugründer stellen müssen. Auch bestehende Unternehmen müssen regelmäßig ihre Geschäftsmodelle überdenken. Es gilt, neuartige Angebote und innovative Lösungen zu bieten sowie einen Wert für die Kund*innen zu schaffen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Hierfür erfreuen sich die beiden Methoden "Business Model Canvas" (BMC) und "Persona" einer wachsenden Beliebtheit. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie diese beiden Methoden in der Lehre eingesetzt werden konnten und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden. Dazu werden zunächst die Grundlagen der Digitalisierung, von Geschäftsmodellen und die Methoden erläutert sowie das Konzept des betreffenden Moduls im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) kurz skizziert. Anschließend werden die Erfahrungen aus dem im SS 2018 durchgeführten Workshop und weiteren ähnlich gelagerten Veranstaltungen geschildert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |