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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit diesem Heft liegt zum Thema "Aesthetik und Gewalt" eine Sammlung von Artikeln und Denkanstoessen verschiedener Autoren vor, mit der eine Vielzahl von Aspekten und Fragen zur Diskussion gestellt werden soll, so z. B. die Wirkung und "Aushaltbarkeit" von Bildern ueber den Krieg, die Darstellbarkeit des Krieges oder der emotionale Zugang zu Kriegsbildern. Ein unterrichtsbezogener Thementeil dokumentiert verschiedene Ansaetze zur Behandlung der Thematik im Unterricht. Hier kommt besonders die Situation des Golfkrieges zum Tragen, aus der heraus auch eigene Angst, Ohnmacht und Bedrohung zum Thema wird. Mit Kunstaktionen und Kunstwerken gegen den Krieg soll ermoeglicht werden, die eigene Sprachlosigkeit zu ueberwinden und nach aussen zu treten, wobei die Resonanz nicht immer positiv ist. Der Aspekt Masse und Individuum wird ebenso behandelt wie die Verherrlichung und Idealisierung des Todes fuer das "Vaterland" oder der Einfluss der Medienbilder auf die eigenen Vorstellungen und Bilder im Kopf. Am Ende steht ein "kleiner Friedenstag", zu dem der Autor ein Medienpaket fuer alle Schulformen zur Verfuegung stellt. Ein Materialteil zum Heftthema kann gesondert bestellt werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kunst/Aesthetik und Gewalt/Krieg.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Gewaltdarstellungen. 1991.
2686933
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