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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Kinder und Jugendliche wachsen heute selbstverständlich mit digitalen Medien auf. Ebenso wie es bei dem Buch, dem Radio und Fernsehen zu beobachten war, folgen aus dieser Erkenntnis Fragestellungen und Herausforderungen für die, die professionell mit jungen Menschen in den unterschiedlichen (Bildungs-)Kontexten arbeiten. Seit den 1960er-Jahren hat sich die Medienpädagogik als Disziplin entwickelt und befasst sich sowohl mit Fragen des Aufwachsens mit den jeweils aktuellen Medienangeboten als auch damit, wie über, mit und von Medien gelernt werden kann. Schulen, Jugendzentren und jugendkulturelle Einrichtungen sind seither Felder medienpädagogischer Arbeit. Zunehmend stellen sich aber auch in anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe medienbezogene Aufgaben und Herausforderungen, die sowohl fachliches Wissen und Können als auch Reflexion erfordern, nicht zuletzt, weil digitale Medien zunehmend Einzug in die Organisationen und in den Arbeitsalltag von Fachkräften halten. Der folgende Beitrag erörtert, was Medienpädagogik ist und welche Bedeutung digitale Medien in der Kinder- und Jugendhilfe haben. Daran anknüpfend werden Ansätze der Medienpädagogik vorgestellt und abschließend Berührungspunkte und Divergenzen medienpädagogischer Logiken im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe diskutiert.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0022-5940
Helbig, Christian; Kutscher, Nadia: Medienpädagogik in der Jugendhilfe. 2017.
3282292
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