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Autor/inn/enBüchsel, Teresa; Schneider, Jan
InstitutionSachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration
TitelAnkommen und Bleiben.
Wohnsitzauflagen als integrationsfördernde Maßnahme?
QuelleBerlin (2016), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePolicy Brief des SVR-Forschungsbereichs. 2016,06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2363-7358
SchlagwörterSoziale Integration; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Bevölkerungspolitik; Brandenburg; Einkommensverteilung; Flüchtling; Kleinstadt; Ländlicher Raum; Wohnungswirtschaft; Landkreis; Regionale Mobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Soziale Integration; Binnenwanderung; Wohnort; Abwanderung; Aufenthaltsrecht; Quotierung; Bevölkerungsstruktur; Quote; Binnenwanderung; Kleinstadt; Landkreis; Ländlicher Raum; Regionale Mobilität; Wohnort; Aufenthaltsrecht; Bevölkerungspolitik; Bevölkerungsstruktur; Quotierung; Einkommensverteilung; Wohnungswirtschaft; Regionaler Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Abwanderung; Quote; Regionalverteilung; Standortfaktor; Ausländer; Flüchtling; Brandenburg
Abstract"Seit Inkrafttreten des Integrationsgesetzes im August 2016 gilt für anerkannte Flüchtlinge, die von Sozialleistungen abhängig sind, eine Wohnsitzauflage. Durch sie sollen eine Weiterwanderung in andere Bundesländer verhindert und die Integration gefördert werden. Gleichzeitig dürfen die Länder auch landesintern einen Wohnort zuweisen. Eine gleichmäßige Verteilung allein bedeutet jedoch noch nicht, dass Integration gelingt. Am Beispiel des Landes Brandenburg untersucht der Policy Brief, wie die Wohnsitzregelung umgesetzt werden kann, damit sie integrationspolitisch sinnvoll ist, und präsentiert Handlungsempfehlungen für Länder und Kommunen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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