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Autor/inJaitner, David
TitelIndividuelle Bezugsnormen als pädagogisches Instrument zur Begründung und Integration von Trainingsaspekten in den schulischen Sportunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Individual reference norms as an educational tool for the justification and integration of aspects of training into physical education lessons.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 1 (2013) 2, S. 45-60Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218
SchlagwörterErziehung; Leistungsanforderung; Erziehung; Sport; Training; Schulsport; Sportunterricht; Mathematisches Modell; Sportpädagogik; Leistungsanforderung; Trainingslehre; Norm; Mathematisches Modell; Norm; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Training; Trainingslehre; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractDie Eingliederung von Trainingsaspekten in den Regelsportunterricht kennzeichnet einen ambivalenten Diskurs, der sich im Spannungsfeld zwischen konstitutiv bedingter Notwendigkeit und Ablehnung bewegt. Mehrperspektivisch begründet, bietet sich jedoch aufgrund von expliziten Strukturanalogien eine Integration von Trainingsprozessen als exemplarisches Setting für individuelle Bezugsnormen und damit verbundene pädagogische Intentionen an. Basierend auf einer Zusammenfassung und kritischen Beurteilung von literaturinhärenten Umsetzungspotenzialen, erfolgt eine ergänzende Skizze. Diese setzt die Bewertung bzw. Beurteilung des Trainingsoutputs in testtheoretischer Analogie (Test, Intervention, Retest) mathematisch modelliert, unter Berücksichtigung der progressiven Wachstumsrate der sportlichen Leistungsfähigkeit, in Abhängigkeit zur intraindividuellen Leistungssteigerung. Verf.-Referat.

The incorporation of aspects of training into physical education lessons is accompanied by an ambivalent discussion which is torn between constitutive conditional necessity and rejection. From a multi-perspective point of view, however, one can argue that, due to explicit structural similarities, the incorporation of training processes provides an exemplary setting for establishing individual reference norms and for the educational effects associated with these. After summarizing the implementation potentials described in the relevant literature and providing critical reflection on these, the author of this paper puts forward an additional draft. This approach proposes a mathematical model for the assessment and rating of training output which takes into account the non-linear rate of increase in athletic ability depending on the intraindividual improvement in performance (testing, training, re-testing). Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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