Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Reinelt, Tilman; Schipper, Marc; Petermann, Franz |
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Titel | Viele Wege führen zur Resilienz. Zum Nutzen des Resilienzbegriffs in der Klinischen Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. |
Quelle | In: Kindheit und Entwicklung, 25 (2016) 3, S. 189-199Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0942-5403; 2190-6246 |
DOI | 10.1026/0942-5403/a000204 |
Schlagwörter | Begriff; Bewältigung; Fähigkeit; Resilienz; Kindheit; Begriff; Kind; Risikofaktor; Genetik; Entwicklung; Fähigkeit; Schutz; Bewältigung; Risikogruppe; Gesundheitsförderung; Resilienz; Kind; Genetik; Gesundheitsförderung; Entwicklung; Risikofaktor; Schutz; Risikogruppe |
Abstract | Die Popularität des Resilienzbegriffes in der Forschung und Praxis begünstigt, dass dieser Begriff uneinheitlich verwendet wird. Dabei wird häufig das Ergebnis einer gesunden Entwicklung trotz widriger Umstände mit den zugrunde liegenden Mechanismen und Prozessen der Gesunderhaltung konfundiert. Ausgehend von einem Verständnis von Resilienz als einem Label für eine gesunde Entwicklung trotz widriger Umstände werden drei mögliche Entwicklungsverläufe von Resilienz vorgestellt: (1) Resilienz durch Resistenz, (2) Resilienz durch Kompensation und (3) Resilienz durch Restrukturieren. Die Bedeutung der unterschiedlichen Verläufe für die Gestaltung von Resilienzförderprogrammen wird für unterschiedliche Zielgruppen diskutiert. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2017/1 |