Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Biffl, Gudrun |
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Titel | Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung für die Wirtschaft. Paralleltitel: Opportunities and risks of immigration for the Austrian economy. |
Quelle | In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 39 (2016) 3, S. 107-122
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1012-3059 |
Schlagwörter | Altersstruktur; Migration; Öffentliche Meinung; Beschäftigungseffekt; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Auswirkung; Flüchtling; Herkunftsland; Österreich |
Abstract | "Den jüngsten Meinungsumfragen zufolge birgt die jüngste Flüchtlingszuwanderung die Gefahr einer Spaltung der Bevölkerung, wenn es nicht gelingen sollte, die Flüchtlinge so rasch wie möglich ins Erwerbsleben zu integrieren. Um dies zu bewerkstelligen, braucht es nicht nur Aus- und Weiterbildung für Flüchtlinge, sondern auch Infrastrukturmaßnahmen und ein gezieltes Schnittstellenmanagement, das Flüchtlinge und offene Stellen zusammenführt. Die damit verbundenen Ausgaben sind einer Investition gleichzusetzen, die langfristig Erträge in der Form von Steigerungen des Wirtschaftswachstums und der Wohlfahrt abwerfen können." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. "Opinion polls in Austria and Europe suggest that the most recent refugee influx may cause serious social and political unrest. The answer to the challenges ahead lies in a quick and fruitful integration into the labour market. To achieve this, not only adequate education and training have to be made available but also measures to improve the matching of skills and job openings. The expenditures are to be likened to an investment which will carry returns in terms of improvements of economic growth and wellbeing for all." (Author's abstract, © ISW-Linz). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |