Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Müller, Dana |
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Sonst. Personen | Arnold, Daniel (Red.); Butschek, Sebastian (Red.); Steffes, Susanne (Red.) |
Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Universität zu Köln |
Titel | Digitalisierung am Arbeitsplatz. Bericht. |
Quelle | Berlin (2016), 39 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht. 468 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0174-4992 |
Schlagwörter | Panel; Digitale Medien; Anwendungsprogramm; Arbeitsanforderung; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Beschäftigungseffekt; Arbeit; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzsicherheit; Qualifikation; Auswirkung; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Qualität; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Abstract | "Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt große Veränderungen mit sich und wird fast alle Bereiche der Arbeitswelt erfassen. Sie wird den Dienstleistungssektor ebenso wie die Fertigung und Betriebsstrukturen tiefgehend verändern.; Die Diskussion um die Frage Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Beschäftigten bestimmt heute schon die öffentliche Debatte und ist aktueller denn je.; Die Nutzung moderner digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bestimmt den Arbeitsalltag der meisten Beschäftigten. Auch mobile Endgeräte gewinnen dabei schnell an Bedeutung und die Ausstattung der Beschäftigten damit wächst stark.; Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP), aus.; Dazu werden die Ergebnisse der ersten und zweiten Befragungswelle im Hinblick auf die Frage der Digitalisierung am Arbeitsplatz darlegt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |