Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tiemann, Heinrich |
---|---|
Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Managerkreis |
Titel | Digitalisierung der Arbeit. |
Quelle | Berlin (2016), 4 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Impulse |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-95861-418-5 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Technologische Entwicklung; Datenschutz; Mitbestimmung; Sozialpartnerschaft; Arbeitsbeziehung; Personalpolitik; Arbeit; Arbeitsgestaltung; Qualifikationsanforderung; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Entgrenzung; Kompetenzentwicklung; Regulation; Internet |
Abstract | "Die Digitalisierung verändert die Arbeit. Positiven Wirkungen und Chancen stehen Risiken gegenüber. In der Diskussion besteht Einigkeit darüber, dass sich die enormen Potenziale der Digitalisierung dauerhaft nur unter zwei Bedingungen wirtschaftlich nutzen lassen: Über flexible Arbeit und mehr Teilhabe der Beschäftigten. Dazu müssen die Gestaltungsstrategien die bestehenden Rechte nutzen. Gleichzeitig macht der Charakter der Veränderungen aber auch neue Regulierung notwendig. Offensichtlich ist zudem, dass die Gestaltung der Arbeit durch bessere Personalarbeit unterstützt werden muss.; Die Gestaltung der Digitalen Arbeit bietet den Sozialpartnern die Chance, die industriellen Beziehungen zu modernisieren und bestehende Lücken in der Regulierung der Arbeit gemeinsam zu schließen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |