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Autor/inCockx, Bart
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelDo youths graduating in a recession incur permanent losses?
Penalties may last ten years or more, especially for high-educated youth and in rigid labor markets.
Gefälligkeitsübersetzung: Erleiden Jugendliche, die in einer Rezession ihren Abschluss machen, dauerhafte Einbußen? Nachteile können mehr als zehn Jahre anhalten, vor allem für die hochqualifizierte Jugend auf rigiden Arbeitsmärkten.
QuelleBonn (2016), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA world of labor. 281
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterRigidität; Arbeitsmarkt; Belgien; Jugendarbeitslosigkeit; Kanada; Spanien; Flandern; USA; Internationaler Vergleich; Lebenseinkommen; Rigidität; Einkommenseffekt; Einkommenshöhe; Lebenseinkommen; Arbeitsmarkt; Berufschance; Niedrig Qualifizierter; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Hochschulabsolvent; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Hoch Qualifizierter; Jugendlicher; Belgien; Flandern; Kanada; Spanien; USA
Abstract"The Great Recession that began in 2008 - 2009 dramatically increased youth unemployment. But did it have long-lasting, adverse effects on the careers of youths? Are cohorts that graduate during a recession doomed to fall permanently behind those that graduate at other times? Are the impacts different for low- and high-educated individuals? If recessions impose penalties that persist over time, then more government outlays are justified to stabilize economic activity. Scientific evidence from a variety of countries shows that rigid labor markets can reinforce the persistence of these setbacks, which has important policy implications." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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