Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStroh, Michael
TitelDie Erziehung des Spiels.
Das Spiel nach Regeln in der Pädagogik und in den Game Studies.
QuelleAus: Hennig, Martin (Hrsg.); Krah, Hans (Hrsg.): Spielzeichen. Theorien, Analysen und Kontexte des zeitgenössischen Computerspiels. Glückstadt: vwh, Verlag Werner Hülsbusch, Fachverlag für Medientechnik und -wirtschaft (2016) S. 331-346Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsangabe
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86488-095-5; 978-3-86488-095-7
SchlagwörterErziehung; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Elektronische Medien; Mediendidaktik; Medienpädagogik; Medienwissenschaft; Computerspiel; Erziehung; Modell; Schule; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Mediendidaktik; Lehren; Bildungsprozess; Elektronische Medien; Medienwissenschaft; Empirische Forschung; Schule; Lernprozess; Lehren; Computerspiel; Modell; Studie; Studie
AbstractDie Game Studies haben den Diskurs über den Spielbegriff neu entfacht und durch die Fokussierung auf das digitale Spiel und damit einhergehenden erweiterten, erzählenden Qualitäten neue Betrachtungsweisen erschlossen. Da sich im Computerspiel stets auch zeichenbasierte Lehr- und Lernprozesse vollziehen, stellt sich die Frage, inwiefern Modelle, die in den Game Studies speziell für die Beschreibung digitaler Spiele entwickelt wurden, auch in der Pädagogik Anwendung finden können. Im Rahmen von aktuellen Entwicklungen wie der vermehrten Verbreitung von Serious Games und der Anwendung von Gamification-Mechaniken im schulischen Kontext, wird in diesem Beitrag dafür plädiert Bildungs- und Erziehungsprozesse durch Spiele entlang des classic game models von Jesper Juul zu differenzieren, um ein einheitliches Modell zugrunde zu legen und hiermit methodische Unschärfen quantitativ-empirischer Bildungsforschung zu verringern. Es zeigt sich, dass es hierfür in einem ersten Schritt eine Unterscheidung von Spiel in das Freispiel bzw. freie Spiel einerseits und das Regelspiel bzw. Spiel nach Regeln andererseits notwendig ist. (edoc.ku-eichstaett.de).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: