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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKramer, Jochen; Trautwein, Ulrich
TitelHochschultypen als differenzielle Lern- und Entwicklungsmilieus?
Zentrale Befunde aus dem TOSCA-Projekt in Baden-Württemberg.
QuelleAus: Kramer, J. (Hrsg.); Neumann, Marko (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. [189]-214
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ReiheEdition ZfE. 2
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-11692-7; 978-3-658-11692-7; 978-3-658-11693-4
DOI10.1007/978-3-658-11693-4_8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Baden-Württemberg; Deutschland; Fachhochschule; Informatik; Sozialwissenschaften; Studium; Technik; Typologie; Universität; Hochschule; Persönlichkeitsentwicklung; Berufserfolg; Berufsakademie; Studienfach; Informatik; Berufserfolg; Berufsakademie; Fachhochschule; Studium; Universität; Sozialwissenschaften; Studienfach; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Einflussfaktor; Technik; Typologie; Hochschulabsolvent; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractStudiengänge in den Fachbereichen Technik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften und Informatik werden in Baden-Württemberg von Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HaW) und der Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) angeboten. Abiturientinnen und Abiturienten stehen damit vor der Wahl: Welche Hochschulart sollen sie für ihr Studium wählen? Macht diese Wahl einen Unterschied für die persönliche Entwicklung während des Studiums und wie gut gelingt es den Hochschultypen, die Studierenden auf ihr Berufsleben vorzubereiten? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden mehrere Studien mit den Daten des TOSCA-Projektes durchgeführt. In diesem Beitrag werden die zentralen Befunde dieser Studien zusammengefasst: 2011 untersuchten Wissenschaftler, inwiefern sich die Eingangsvoraussetzungen der Studierenden an den drei Hochschultypen voneinander unterscheiden. Sie konnten zeigen, dass Eingangsunterschiede in allen betrachteten Merkmalsbereichen (soziale Hintergrundmerkmale, Leistungsvoraussetzungen, berufliche Interessen, berufliche Motive und basale Persönlichkeitseigenschaften) bestanden. Ob sich nach Kontrolle dieser Selektionsunterschiede differenzielle Effekte je nach besuchtem Hochschultyp nachweisen lassen, prüften Wissenschaftler 2012 im Hinblick auf berufliche Interessen, Motive und basale Persönlichkeitseigenschaften während des Studiums und Berufseintritts sowie weitere Forscher im Jahr 2013 im Hinblick auf beruflichen Erfolg in den ersten Berufsjahren. Die Ergebnisse dieser Studien sprechen dafür, dass die Unterschiede in den Persönlichkeitsmerkmalen und dem beruflichen Erfolg nicht maßgeblich auf die Hochschultypwahl zurückzuführen sind, sondern Fortschreibungen der Selektionsunterschiede darstellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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