Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stubenrauch-Böhme, Juliane |
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Titel | Die schnelle Stunde Französisch. 30 originelle Unterrichtsstunden ganz ohne Vorbereitung; [Sekundarstufe I + II; ideal für Vertretungsstunden]. 1. Aufl. |
Quelle | Donauwörth: Auer (2012), 67 S. |
Reihe | Auer macht Schule |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-403-06964-5 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Aufgabensammlung; Unterrichtseinheit; Grammatik; Idiomatik; Mündlicher Ausdruck; Textverständnis; Wortschatz; Französischunterricht; Leseverstehen; Vertretungsunterricht |
Abstract | Diese Handreichung [...] bietet für das Fach Französisch Stundenkonzepte und Materialien, die [...] (fast) ohne Vorbereitung in Vertretungsstunden oder auch im regulären Französischunterricht [eingesetzt werden] können. Die Anordnung der Stunden erfolgt nach Lernjahren und nicht nach Schuljahren, da der Französischunterricht in verschiedenen Jahrgangsstufen einsetzen kann. Es finden sich verteilt über die Lernjahre verschiedene Vorschläge zu den einzelnen Lernbereichen des Französischunterrichts: Wortschatz und Idiomatik - Grammatik und Sprachreflexion - Landeskunde - Leseverstehen/Umgang mit Texten und Medien - schriftliche/mündliche Ausdrucksfähigkeit - Hörverstehen - Sprachmittlung. Die einzelnen Stunden sind lehrwerksunabhängig konzipiert. Zur schnelleren Orientierung wird bei jeder Stunde vermerkt, in welchem Lernjahr ein Einsatz im Hinblick auf das Vorwissen der Schüler sinnvoll erscheint. Die Stunden sind dabei hinsichtlich des Lernniveaus in aufsteigender Reihenfolge angeordnet. Zusätzlich wird die Dauer angegeben und auch, ob Material vorzubereiten ist. Immer werden die jeweiligen Lernziele benannt und der Stundenablauf skizziert. Ebenso aufgeführt werden Varianten, Tipps und ob es möglich ist, die Unterrichtsstunde zu erweitern. Die meisten Stunden enthalten ein oder mehrere Arbeitsblätter, aus denen [...] individuell [ausgewählt werden kann.] (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/4 |