Kreativitätsförderndes Klassenklima als Determinante der Kreativitätsentwicklung im Grundschulalter.

Autor/in	Theurer, Caroline
Titel	Kreativitätsförderndes Klassenklima als Determinante der Kreativitätsentwicklung im Grundschulalter.
Quelle	München: kopaed (2015), 290 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	KREAplus. 7
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagshomepage
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86736-437-9
URN	urn:nbn:de:hebis:34-2015022647540
Schlagwörter	Beobachtung; Fragebogenerhebung; Begriff; Einstellung (Psy); Kreativität; Persönlichkeitsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Verhalten; Zeichentest; Förderung; Grundschule; Lehrer; Schüler; Curriculum; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Videoaufzeichnung; Deutschunterricht; Datenanalyse; Kunstunterricht; Mathematikunterricht; Grundschulalter; Wirkung; Wirkungsforschung; Deutschland; Sachsen
Abstract	Kreativitätsförderung ist als übergreifendes Bildungsziel in Lehr- und Rahmenplänen verankert und wird implizit und explizit von Lehrpersonen gefordert. Trotz ihrer unumstrittenen Relevanz ist bislang wenig darüber bekannt, wie Kreativität im Schulalltag gefördert werden kann. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwieweit Lernbedingungen im Klassenzimmer die Kreativitätsentwicklung von Grundschulkindern beeinflussen. Datenbasis stellt die Stichprobe der PERLE-Studie dar, innerhalb derer kreatives Potential zu drei Messzeitpunkten im Laufe der Grundschulzeit erfasst wurde. Mittels Unterrichtsbeobachtungen und Schülerbefragungen wird kreativitätsförderndes Klassenklima erfasst, um es zur Kreativitätsentwicklung in Beziehung zu setzen. Mehrebenenanalytisch kann nachgewiesen werden, dass Grundschulkinder sich bis zum Ende des vierten Schuljahres positiver in ihrer Kreativität entwickeln, wenn sie Aspekte des kreativitätsfördernden Klassenklimas in ihrer Klasse als hoch einschätzen. Dabei scheinen emotionale Aspekte gegenüber kognitiver Anregung für die Kreativitätsentwicklung bedeutsamer zu sein. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3