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Autor/inHüther, Gerald
TitelMit Freude lernen - ein Leben lang.
Weshalb wir ein neues Verständnis vom Lernen brauchen. Sieben Thesen zu einem erweiterten Lernbegriff und eine Auswahl von Beiträgen zur Untermauerung.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2016), 224 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-525-70182-9; 978-3-525-70182-9; 978-3-666-70182-5
DOI10.13109/9783666701825
SchlagwörterEmotion; Freude; Lernfähigkeit; Soziale Beziehung; Biologie; Freude; Geist; Lernen; Neurobiologie; Lernmotivation; Lerntheorie; Hirnforschung; Lernfähigkeit; Lebenslanges Lernen; Lernerfahrung; Lernen; Lernerfahrung; Lernmotivation; Lernprozess; Lerntheorie; Lernkompetenz; Lernkultur; Biologie; Hirnforschung; Neurobiologie; Geist; Lebenslanges Lernen
AbstractWeshalb wollen eigentlich die meisten Kinder spätestens nach der ersten Klasse vom Lernen nichts mehr wissen? Weshalb nutzt der Knirps, der als Baby lustvoll die Welt entdeckt hat, spätestens jetzt seine Kreativität nur noch, um dem Lernen möglichst zu entfliehen? Weshalb empfindet kaum ein Erwachsener Lernen als Bereicherung des eigenen Lebens und als zutiefst lustvoll und beglückend? Des Autors Antwort: Weil unser Verständnis von "Lernen" historisch und gesellschaftlich verkrüppelt wurde. Weil wir Lernen in den engen Rahmen einzwängen, den die speziell zu diesem Zweck geschaffenen Einrichtungen vorgeben. Weil wir nicht mehr wissen, dass Lernen für uns Menschen lebensnotwendig ist. Das zuzulassen, war ein Fehler. Aber aus Fehlern können wir lernen. Lernen heißt nicht weniger, als lebendig zu bleiben. Wer nichts mehr lernt, ist tot. [Der erste und zentrale Teil des Buches besteht aus der Ausführung von sieben Thesen, die das Lernen aus einer biologischen Perspektive beleuchten. Eine Auswahl aus Aufsätzen und Vorträgen des Autors sollen die Thesen untermauern]. (Verlag/PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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