Interprofessionelle Zusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen - in der Wahrnehmung von früh- und heilpädagogischen Fachkräften.

Autor/inn/en	Lohmann, Anne; Wiedebusch, Silvia; Hensen, Gregor
Titel	Interprofessionelle Zusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen - in der Wahrnehmung von früh- und heilpädagogischen Fachkräften.
Quelle	Aus: Inklusive Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 55-86Verfügbarkeit
Reihe	Inklusive Bildung
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-3286-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Kommunikation; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Fachkraft; Sonderpädagoge; Bewertung; Interdisziplinarität; Konzeption; Kooperation; Deutschland; Osnabrück
Abstract	In ihrem Beitrag fokussieren die Autoren auf die interprofessionelle organisationsinterne Zusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen. Interprofessionelle Zusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen wird als unerlässliche Bedingung einer inklusiven und für alle Kinder bedarfsgerechten Bildung und Förderung beschrieben und daher mit hohen Erwartungen besetzt. Bisherige Forschungsbefunde weisen auf eine hohe Zufriedenheit pädagogischer Fachkräfte mit der Teamzusammenarbeit hin, ohne dabei jedoch die Interprofessionalität in den Fokus zu rücken. In diesem Beitrag werden die Einschätzungen von Fachkräften in intra- und interprofessionellen Teamzusammensetzungen miteinander verglichen. Zusätzlich werden die Aussagen von früh- und heilpädagogischen Fachkräften derselben interprofessionellen Teams zueinander in Beziehung gesetzt. Die Bedingungen und Ausgestaltung der Zusammenarbeit im eigenen Team werden von einem Großteil der Fachkräfte positiv bewertet. Allerdings bestehen deutliche Unterschiede in den Einschätzungen der einzelnen Fachkräfte in Abhängigkeit von der Einrichtungsart und des beruflichen Hintergrundes. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3